ASUG Psychische Gesundheit – Arbeit – Prävention (PsyGAP)

Projektvorhaben gefördert vom BMAS

Trotz gesetzlicher Vorgaben und klaren Verantwortlichkeiten werden die zunehmend dramatischen Auswirkungen psychischer Erkrankungen in steigenden Zahlen von Frühverrentungen, Arbeitsausfällen und Produktionsverlusten deutlich. An diesen Herausforderungen setzt das Vorhaben „PsyGAP“ an.

GAP steht dabei für „Gesundheit – Arbeit – Prävention“ und für die Präventionslücken (GAPs), die es zu identifizieren gilt.

Das Vorhaben besteht aus den Projektteilen:

  1. ASUG Psyche
    Bestandsaufnahme, Schaffung einer Matrix bestehender Angebote, Ausarbeitung von Maßnahmenkonzepten, Entwicklung eines Implementierungskonzepts
  2. Politikwerkstatt Psychische Gesundheit
    Durchführung von 5 Terminen mit unterschiedlichen Schwerpunkten – Ergebnisse aus ASUG fließen in die Politikwerkstätten ein sowie umgekehrt zurück in ASUG

Ziele des Projekts

Unser Ziel ist die Stärkung der psychischen Gesundheit bei der Arbeit über eine menschengerechte Gestaltung:

  • Prävention aus einer Hand denken – unabhängig von Leistungsträgern
  • Primär-, Sekundär-, Tertiärprävention und Rentenbezug besser vernetzen
  • Regelungslücken im Arbeits- und Arbeitsschutzrecht sowie Lösungsansätze identifizieren

Clarissa Eickholt
Projektleitung
0221 56908-25
Clarissa.Eickholt@systemkonzept.de

Anja Winkelmann
Stellv. Projektleitung
0221 56908-16
Anja.Winkelmann@systemkonzept.de


Status

laufend
Projektende Dezember 2026

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite

https://psygap.de/.